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Verapamil, auch bekannt unter dem Markennamen Arpamyl, ist ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck und bestimmten Herzerkrankungen. Dieser Artikel enthält detaillierte Informationen zu Dosierung, Verwendung und Vorsichtsmaßnahmen.
Verapamil ist ein Kalziumkanalblocker, der zur Entspannung der Blutgefäße beiträgt und es dem Herzen ermöglicht, effizienter zu pumpen. Die Kontrolle des Blutdrucks ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.
Verapamil hemmt den Einstrom von Kalziumionen sowohl in die glatten Muskelzellen als auch in die Myokardzellen. Es gehört zur pharmakologischen Gruppe der Kalziumkanalblocker. Der Wirkstoff in Verapamil ist Arpamyl.
Verapamil ist in verschiedenen Darreichungsformen und Stärken erhältlich. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollte es wie von einem Arzt verordnet eingenommen werden. Die Vermeidung einer Überdosierung ist wichtig, um das Risiko unerwünschter Wirkungen zu minimieren.
Arpamyl ist eine Form von Verapamil, die zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und bestimmten Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Verapamil-Medikamenten.
Für Erwachsene variieren die empfohlenen Dosen von Verapamil je nach der behandelten Erkrankung und dem individuellen Ansprechen. Faktoren wie Alter und bestehende Erkrankungen können die Dosisanpassung beeinflussen.
Verapamil hat einen Wirkungseintritt innerhalb von 1–2 Stunden und eine Wirkungsdauer von 8–12 Stunden. Es beeinflusst den Herzschlag und die Blutgefäße und führt durch seine gefäßerweiternde Wirkung zu einer Senkung des Blutdrucks.
Verapamil wird bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, Angina pectoris und bestimmten Herzrhythmusstörungen verschrieben. Es bietet Vorteile bei der Behandlung dieser Erkrankungen, indem es zur Kontrolle des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzfunktion beiträgt.
Verapamil sollte in bestimmten Situationen nicht eingenommen werden, beispielsweise bei schwerer Hypotonie, Herzblock und akutem Myokardinfarkt. Zu den mit der Einnahme trotz Kontraindikationen verbundenen Risiken zählen eine Verschlechterung des bestehenden Zustands und mögliche Nebenwirkungen.
Verapamil kann mit anderen Arzneimitteln wie Betablockern, Digoxin und Statinen interagieren. Um Wechselwirkungen vorzubeugen, ist es wichtig, bei der Einnahme von Verapamil auf bestimmte Nahrungsmittel und Getränke wie Grapefruit zu verzichten.
Verapamil sollte nach Anweisung eines Arztes eingenommen werden. Unerwünschte Wirkungen sollten gemeldet werden, und wenn sie auftreten, muss das Medikament möglicherweise abgesetzt werden.
Zu den häufigen Nebenwirkungen von Verapamil gehören Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel. Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, auf die Sie achten sollten, gehören schwere Hypotonie und Herzrhythmusstörungen.
Verapamil mit seinem Wirkstoff Arpamyl ist ein wichtiges Medikament zur Behandlung des Blutdrucks und bestimmter Herzerkrankungen. Es ist wichtig, vor Beginn der Behandlung ärztlichen Rat einzuholen, um eine sichere und wirksame Anwendung zu gewährleisten.
F: Was ist Verapamil?
A: Verapamil ist ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und bestimmten Herzrhythmusstörungen. Es wirkt, indem es die Blutgefäße entspannt und die Herzfunktion verbessert.
F: Was sind die empfohlenen Dosierungen von Verapamil für Erwachsene?
A: Die empfohlenen Dosen variieren je nach der behandelten Erkrankung und der individuellen Reaktion. Faktoren wie Alter und bestehende Erkrankungen können die Dosisanpassung beeinflussen.
F: Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Verapamil?
A: Häufige Nebenwirkungen sind Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel. Diese Auswirkungen sind normalerweise mild und vorübergehend.
F: Gibt es Lebensmittel oder Getränke, die bei der Einnahme von Verapamil vermieden werden sollten?
A: Ja, es ist wichtig, bei der Einnahme von Verapamil auf Grapefruit und Grapefruitsaft zu verzichten, da diese mit dem Medikament interagieren und zu Nebenwirkungen führen können.
F: Wann sollte Verapamil abgesetzt werden, wenn Nebenwirkungen auftreten?
A: Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es wichtig, diese einem Arzt zu melden. Sie entscheiden anhand der individuellen Reaktion, ob die Medikation abgesetzt oder angepasst werden sollte.